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Smart Home alarmanlage

Schützen Sie ihr Zuhause mit dem Klassiker im Bereich der Sicherheitstechnik

Vorteile einer alarmanlage

Alarmanlagen können mit Kameras gekoppelt werden. Somit können sensible Bereiche des Hauses aufgezeichnet werden.

Eine Alarmanlage kann als zentrales Verbindungsteil von nahezu allen Geräten aus dem Bereich Sicherheitstechnik verwendet werden. Darüber hinaus können sie als Hub verwendet werden.

Aufgrund der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten sind Alarmanlagen die erste Wahl zur Einbrecherabwehr. Egal ob Türen, Fenster oder den Geräteschuppen - Alarmanlagen bieten überall effektiven Schutz.

Mit Alarmanlagen können Sie auf verschiedenen Wegen Alarm schlagen. Lassen Sie sich auf Ihrem Smartphone benachrichtigen oder schicken Sie einen stillen Alarm direkt zur Polizei.

Smart Home Alarmanlage – intelligenter Schutz für das ganze Zuhause

145.000 – So viele Einbrüche gab es im vergangenen Jahr in Deutschland. Viele davon hätten verhindert werden können, wenn die Bewohner sich ausreichend geschützt hätten. Häufig wiegt der materielle Schaden nicht so schwer wie der psychische. Die Angst, im eigenen Haus nicht mehr sicher zu sein, verfolgt Betroffene oft ihr Leben lang.

Bereits kleine Maßnahmen reichen häufig schon aus, um sicherheitsrelevante Bereiche wie Terrassentüren oder Fenster zu schützen und den Einbrechern das Leben schwer zu machen. Denn diese hassen nichts mehr als Aufmerksamkeit. Umso lauter und anstrengender der Einstieg in ein Haus ist, umso eher sehen die Täter von einem Einbruch ab.

In der Königsklasse der smarten Sicherheitsgeräte spielen sicherlich die Alarmanlagen. Häufig wird fälschlicherweise angenommen, diese seien nur etwas für Unternehmen oder wohlhabende Personen die ihr Hab und Gut schützen wollen, dabei sind die Geräte für den privaten Otto normal Haushalt absolut erschwinglich. Im Folgenden erklären wir die Funktionsweise einer Smart Home Alarmanlage und zeigen auf, wie die Integration in das Smart Home gelingt.

Welche Arten von Alarmanlagen gibt es?

Im Grunde gibt es eine Vielzahl von Alarmanlagentypen die sich sowohl in Funktion als auch Montage unterscheiden. Neben den unterputz verkabelten Anlagen, die meist in Neubauten oder in Firmengeländen angebracht werden, sind für den privaten Hausgebrauch vor allem die Funkalarmanlagen sehr interessant.

Diese können problemlos ohne Kabel flexibel im Haus montiert werden. Es wird keinerlei handwerkliches oder elektrotechnisches Fachwissen eines teuren Experten benötigt. Die meist sehr detaillierten Bedienungsanleitungen der Hersteller lassen keine Fragen offen. Unsere Recherchen haben ergeben, dass die Funkalarmanlagen für die privaten Haushalte die erste Wahl sind, wenn es um den Schutz des eigenen Hab und Gut geht.

Wie funktioniert eine Smart Home Alarmanlage?

Eine Smart Home Alarmanlage besteht in der Regel aus einer zentralen Steuereinheit und mehreren Sensoren. Das Steuerelement kann beliebig in der Wohnung angebracht werden. Die Sensoren werden entsprechend ihrer Funktion an den relevanten Objekten angebracht und mit der Zentrale verbunden. Ein großer Vorteil ist die einfache Erweiterbarkeit der Systeme. So kommen die Komplett-Sets nicht selten mit einer Zentrale und 3-4 Sensoren daher, die ganz einfach über weitere Sensoren erweitert werden können.

Die Sensoren melden der zentralen Steuereinheit im Falle eines Einbruchs einen Alarm. Anschließend meldet die Anlage den Alarm in Form einer lauten Sirene, per Benachrichtigung auf das Smartphone des Bewohners und/ oder per stillen Alarm direkt an die Polizei. Die Sensortypen können dabei ganz unterschiedlich sein:

  • Bewegungsmelder: Die Bewegungsmelder prüfen einen bestimmten Bereich (z.B. Keller- oder Terrassentür) auf eine Bewegung ab und schlagen im Notfall Alarm. Häufig können die Geräte problemlos zwischen Menschen und Tieren oder anderen Objekten unterscheiden, sodass nicht ständig unnötigerweise der Alarm abgesetzt wird.
  • Glasbruchsensoren: Prüfen – wie der Name schon sagt – ob ein Glasfenster oder Tür gewaltsam geöffnet wird und das Glas dabei splittert.
  • Fenster-/ Türkontakte: Die Kontakte werden unauffällig am Fenster oder einer Tür angebracht. Sobald eines der Objekte geöffnet wird, werden die Kontakte auseinander gezogen und melden einen Alarm. Selbstverständlich kann gesteuert werden, wann die Kontakte einen Alarm melden sollen. So wird vermieden, dass ein Einfaches lüften der Wohnung am Tag einen Alarm auslöst.
  • Überwachungskameras: Sofern standardmäßig keine Kamera im Set enthalten ist, können nahezu alle gängigen WLAN Überwachungskameras nachträglich in das System integriert werden. Die Kameras zeichnen einen bestimmten Bereich auf und dienen als Abschreckung und zur Aufklärung von potenziellen Einbrechern.

Je nach Modell kommen die Systeme werkseitig mit einem Sabotageschutz daher. In der Vergangenheit konnten professionelle Einbrecherbanden mit einfachen Tricks die Sensoren überlisten. Mittlerweile schützen spezielle Schutzmaßnahmen vor der Sabotage. Des Weiteren sind viele Anlagen mit einer Kindersicherung ausgestattet, die einen ungewollten Alarm verhindern.

Darüber hinaus kann eine Smart Home Alarmanlage auch als eine Art Hub verwendet werden. Die Geräte verfügen häufig über eine Vielzahl an Verbindungsmöglichkeiten, die es erlauben, weitere Geräte wie Rauchmelder, Thermostate oder Bruchsensoren mit der Alarmanlage zu verbinden. All diese Geräte können anschließend über das Smartphone gesteuert werden.

Smart Home Alarmanlagen – Zusammenfassung

Am Markt gibt es eine breite Auswahl von verschiedenen Alarmanlagentypen die die Aufgabe haben, bestimmte Objekte optimal zu schützen. Für den privaten Hausgebrauch sind vor allem die Funkalarmanlagen sehr interessant, da sie keine Kabelanbindung an die einzelnen Komponenten der ANlage benötigen. Sie überzeugen durch umfangreiche Komplett-Sets, die problemlos und ohne handwerkliches Geschick im eigenen zuhause montiert werden können.

Eine Vielzahl von Sensoren sichern sensible Bereiche wie Türen, Fenster oder die Garage ab und schlagen im Notfall Alarm. Spezielle Sicherungsmaßnahmen schützen vor Sabotage und Fehlbedienung durch Kleinkinder. Darüber hinaus sind Einsteiger-Sets bereits vergleichsweise günstig zu erwerben und lassen sich im Nachhinein bequem um weitere Sensoren erweitern.

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Preis/Leistungs Tipp
ModellGigaset Elements Smart Home Alarmanlage, Alexa kompatibelDIGOO DG-HOSA Smart Home Alarmanlage, wireless, 3G, GSM, WIFIELRO AS8000 Smart Home AlarmanlageBlaupunkt Smart Home Alarmanlage Q3000 Starter KitSmanos Smart Home Alarmsystem Amazon Alexa kompatibel
Preis

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LieferumfangElements alarm system M, Basisstation, Türsensor, Bewegungssensor, Sirene, 2x Fenstersensoren, Netzteil 230V, Batterien, Anleitung1 x Digoo DG-HOSA Alarmanlage, 1 x Digoo PIR Detektor, 2 x Digoo Funkfernbedienung, 2 x Digoo Türsensor, Komplettes Befestigungsmaterial und KabelAlarmanlage, Sprachsirene, Bewegungsmelder, Fenster-/Türkontakt, Fernbedienung und HD-ÜberwachungskamerAlarmzentrale, Ethernetkabel, Notstromakku, Bewegungsmelder, Tür/Fenstersensor, Netzteil, AnleitungK1 Hub, 1 x Sirene, 1 x Tür-/ Fenstersensor, 2 x Bewegungssensor, 1 x Keypad × 1 Adapter, 10 x Batterie
Max. Sensoren4899Keine Angabe4050
BesonderesSchlichtes Design, App- und Cloud, viele Sensoren nachrüstbarFernsteuerung per App, TouchdisplaySehr großes Starter-Set, viel ZubehörQualität „Made in Germany“, viel Zubehör zukaufbar, Livestream-FunktionAnsprechende Optik,
SchnittstellenPhilips Hue, Amazon Alexa, Google Home, Smartphone AppSmartphone-AppSmartphone-AppSmartphone-AppAmazon Alexa, Smartphone App
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