Kaum etwas beeinflusst unseren Alltag so sehr wie das Wetter. Wir richten unsere Kleidung, Freizeit und den Haushalt voll und ganz nach den Launen der Natur und sind gleichzeitig von ihr abhängig. Mehrere Millionen Menschen lauschen täglich dem Wetterbericht für die kommenden Tage im Fernsehen und Radio – und trotzdem gibt es immer wieder Meckereien, weil das Wetter nicht so wird wie vorhergesagt. Häufig liegt das daran, weil die Wettervorhersagen nur einen groben, deutschlandweiten Überblick schaffen. Wir alle kennen die Deutschlandkarte in den Wetterberichten die im Grunde in vier Teile – Norden, Süden, Osten, Westen – unterteilt ist. Für jede Himmelsrichtung wird dann ein Wettertrend festgelegt. Allerdings ist dieser in den Grenzgebieten der vier Zonen unter Umständen nur bedingt korrekt oder gar falsch.

Abhilfe können da vor allem zwei Dinge schaffen: Regionale Wetterberichte und Wetterstationen. In vielen regionalen Tageszeitungen, sowie in Wetter-Portalen im Internet können Sie detaillierte Wetterprognosen für Ihr Wohngebiet abrufen. Diese sind natürlich deutlich genauer, als überregionale Vorhersagen. Ein Trend der immer beliebter wird sind zudem eigene Wetterstationen. Während diese in der Vergangenheit meist unscheinbare kleine Kästchen mit Display auf der Fensterbank waren, die neben der Temperatur auch im besten Fall noch die Luftfeuchtigkeit angezeigt haben, sind es heutzutage intelligente Geräte, die nahezu alle denkbaren Wetterinformationen liefern können. Sie müssen dabei natürlich nicht ständig auf das Display der Station gucken, da diese meist an eine Smartphone-App gekoppelt ist, die Ihnen sämtliche Informationen auf Ihr Handy überträgt.

In vielen Fällen sind die Geräte zudem Amazon Alexa kompatibel, wodurch Sie ganz einfach per Sprachbefehl die aktuellen Daten sowie zukünftige Prognosen abrufen können. Smart Home Wetterstationen machen nicht nur optisch einiges her, einige Modelle sind durch zusätzliche Sensoren in ihrem Funktionsumfang sogar noch erweiterbar.